Das im Jahr 2003 gebaute Boot MY GOLDEN DOLPHIN zählt als eines der ersten Boote der Golden Dolphin Safari World Flotte. Es wurde speziell auf die besonderen Ansprüchen von Tauchern abegstimmt. Das geräumige Tauchdeck mit großer Plattform und die Sonnendecks bieten alles, was das Taucherherz begehrt.
Die MY GOLDEN DOLPHIN I ist ein 36 m langes Holzschiff, aus dem Jahr 2003. Im Jahr 2014 wurde das Schiff general überholt und umgebaut.
Max. 20 Gäste finden Platz in den 10 klimatisierten Kabinen, jede mit Minibar sowie eigenem Bad (Dusche/WC). Für gemütliches Beisammensein in familiärer Atmosphäre steht der große klimatisierte Salon mit Bar zur Verfügung – selbstverständlich ausgestattet mit TV/Video/DVD und Stereoanlage.
Die zwei gemütlichen Sonnendecks ausgestattet mit Liegeflächen, laden zum Relaxen und Sonnenbaden ein.
Das Boot verfügt über 10 klimatisierte Kabinen mit eigenem Badezimmer (Dusche/WC), Minibar und bietet somit Platz für 20 Personen. Zwei Kabinen befinden sich an Oberdeck und verfügen über ein Doppelbett, die Kabinen Unterdeck haben getrennte Betten.
Im Essbereich des Salons werden 3 x am Tag internationale und nationale Mahlzeiten serviert. Kaffee, Wasser Tee und Softdrinks stehen den Gästen den ganzen Tag kostenlos zur Verfügung
Das Tauchdeck ist großzügig gestaltet, jeder Taucher hat einen Platz, wo seine Flasche befestigt ist und unter der Bank eine Kiste für das kleinere Equipment. Für die Fotografen steht ein Ablagetisch zur Verfügung. Die Plattform bietet viel Platz um sich auszubreiten.
Nitrox for free
Tauchsafari (ausgeschriebene Route)
Unterbringung: in der gebuchten Kabinenkategorie mit Dusche und WC
Verpflegung: Vollpension, Kaffee, Wasser, Tee, Softdrinks
Tauchen: 3 bis 4 Tauchgänge pro Tag am letzten Tag finden 2 Tauchgänge statt. Alles inklusive Flasche, Blei und Guide.
vom Flughafen - Schiff - Flughafen inklusive (Änderungen vorbehalten)
Für lokale Gebühren wie Marinepark, Riffsteuer, Treibstoffzuschlag, Hafengebühr & Visum: Die Kosten entnehmen Sie bitte Ihren Angebot
Diese Gebühren werden an Bord entrichtet!
Nitrox: for free - bei Ausfall der Nitroxanlage kein Anspruch auf Erstattung
Kreditkarten werden nicht akzeptiert. Barzahlung ist in EUR, USD, EGP und CHF möglich.
Nach der Ankunft in Hurghada oder Marsa Alam Transfer zum Schiff, Abendessen und Abfahrt am nächsten Morgen.
Check in auf dem Schiff ab 18 Uhr
Check out ab 10 Uhr
Änderungen vorbehalten!
Einwöchige Safari mit Start und Ende in Hurghada. Eine Wracksafari ist immer etwas ganz besonderes. Hier treffen spektakuläre Tauchgänge auf Geschichte und oft auch auf Tragödien.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Wracktauchen: Für das Durchtauchen eines Wracks wird ein Wracktauch - Speciality benötigt. Verfügen Sie über kein Wrack Special, kann das Wrack nur von außen betaucht werden.
SS. Thistlegorm:
Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert sind auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack.
“Thistlegorm”. Der 127 m lange bewaffnete Superfrachter wurde 1940 in Sunderland/England fertig gestellt. Es war eines mehrerer Schwesternschiffe und im Besitz der Reederei Albyn Line. Auf ihrer letzten Reise war sie Mitglied eines Schiffskonvois, der Nachschub für die in Nordafrika kämpfenden britischen Truppen im Zweiten Weltkrieg geladen hatte. Bereits seit zwei Wochen ankerte das Schiff an der Position "Safe Anchorage F" am Sha'ab Ali und wartete auf weitere Instruktionen, bevor es in der Nacht des 6. Oktober 1941 von deutschen Heinkel-Fliegerbombern unter Beschuss genommen wurde. Es bestehen Vermutungen, dass das Ziel der Deutschen ursprünglich die “Queen Mary” war. Zwei Bomben zerstörten die Brücke und drangen bis zum vierten Laderaum ein. In Folge kam es zur Explosion der geladenen Munition, die das Schiff nahezu in zwei Teile bersten liess und führte sein rasches Sinken herbei. Die Überlebenden fanden Rettung auf der “HMS Carlisle” und wurden nach Suez gebracht. 4 von 39 Crewmitgliedern und 5 der 9 Royal Navy Offiziere fanden den Tod - die “Thistlegorm” wurde zum Kriegsfriedhof.
Little Gubal:
Hier liegt das sehr schön bewachsene Wrack der Ulysses zwischen 5 und 27 Meter Tiefen. Am Bluff Point gibt es eine sehenswerte Steilwand mit kleinen Überhängen und traumhaften Bewuchs.
Abu Nuhas:
Am Grunde der Nordwestspitze von Sha’ab Abu Nuhas ruht die bekannte “Giannis D.” Ursprünglich als “Shoyo Maru” vom Stapel gelaufen, trug sie zwischenzeitlich auch die Namen “Dana” und “Markos”. Holzbeladen startete der 100 m lange griechische Frachter vom kroatischen Hafen Rijeka mit Kurs auf Saudi-Arabien. Das Schiff lief am 19. April 1983 mit voller Kraft voraus in die nordwestlichen Klippen des Riffs und zerbrach beim gewaltigen Aufprall.
Rosalie Moller:
Wenn es die Wetter- und Strömungsverhältnisse erlauben, kann auch die Rosalie Moller betaucht werden. Das legendäre Wrack liegt in der Straße von Gubal und gilt als eines der schönsten Wracks im Roten Meer. Tausende Glasfische, viele Makrelen, Rotfeuerfische und Zackenbarsche sind hier beheimatet. Mit über 100 Metern Länge bietet das Wrack viel Raum für Entdeckungen. Aufgrund der Tiefe – zwischen 20 und 50 Metern, ist das Wrack für Anfänger und unerfahrene Taucher weniger geeignet.
Diese einwöchige Safari startet und endet in Hurghada. Getaucht wird unter anderem an folgenden Tauchplätzen: Umm Gamar - Shaab El Erg - Abu Nuhas - Ras Mohammed - Shaab Mahmoud - Shag Rock (Sarah) - Thistlegorm - Gubal
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
SS. Thistlegorm:
Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert ist auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack. Finger weg von herumliegender Munition!
Abu Nuhas:
Das Riff Abu Nuhas ist berühmt für seine Wracks. An diesem Riff sind einige Schiffe gescheitert und 4 Wracks sind heute hier betauchbar.
z.B. die Giannis D.:
Der griechische Frachter Giannis D. lief am 19.3.1983 auf das Riff und sank innerhalb kurzer Zeit. Das Wrack liegt in max. 27 m Tiefe und ist üppig mit Stein- und Weichkorallen bewachsen. In der Mitte ist das Wrack völlig auseinander gebrochen, aber der vordere Bugteil ist recht gut erhalten und kann auch leicht betaucht werden. Die 45 Grad schräge Lage des Bugteiles wirkt manchmal irritierend, und der Taucher muss sich bewusst machen, dass nicht er, sondern das Schiff schräg liegt.
Oder die Carnatic:
Das Unglück begann am 13.9.1869 als der Dampfsegler Carnatic auf das Riff lief. Sie sank 2 Tage später als das Wetter umschlug. Nun liegt sie in 24m Tiefe. Die hölzernen Decks sind im Laufe der Zeit verrottet, nur noch die Stahlrahmen - heute über und über mit Weichkorallen bewachsen - trotzten den 130 Jahren im Meer. Sie bieten wunderschöne Fotomotive, und das Durchtauchen des Rumpfes erinnert an einen Gang durch Arkaden.
Straße von Tiran:
Die beliebten Riffe der Straße von Tiran: Jackson, Woodhouse, Thomas und Gordon Reef, versprechen abwechslungsreiche Tauchgänge. Am Jackson Riff brummt das Leben mit Schildkröten, Anthias, Barschen und zahlreichen Füsilieren. Ein wunderbarer Bewuchs mit Weichkorallen bezaubert jeden Taucher. Mit etwas Glück sind auf der Riffaußenseite oder am Gordon Reef Hammerhaie zu sehen. Woodhouse und Gordon begeistern mit Steilwänden, dem berühmten Thomas Canyon und schönen Gorgonien.
Ras Mohamed (Shark & Yolanda):
Der Nationalpark Ras Mohammed bietet traumhafte Tauchplätze. Zum Beispiel das Jolanda Reef und das Shark Reef. Die beiden Riffe stehen auf einem Plateau, welches 20 m tief ist. Die Plateaukanten fallen dann ab auf mehr als 200 m Tiefe. Der Tauchplatz liegt an der Südspitze der Sinai-Halbinsel und verspricht vielfältige Highlights für Taucher. Die bodenlose Steilwand am Shark Reef ist wunderschön mit bunten Weichkorallen bewachsen. Besonders in den Sommermonaten wimmelt es hier von Fisch. Schwärme von Barschen, Makrelen und Fledermausfischen tummeln sich im tiefen Blau an der Riffkante. Mit etwas Glück lassen sich auch Grauhaie und Barrakudas blicken. Yolanda Reef ist nach dem hier gesunkenen Frachtschiff benannt. Das Schiff selbst ist in große Tiefen abgerutscht, seine Fracht liegt noch am Riff zwischen bunten Korallen verstreut: Toiletten, Badewannen und sogar ein Auto gehören zu den Attraktionen. Nicht selten sind hier auch Schildkröten, Drachenköpfe und Krokodilsfische unterwegs.
7 Tage Safari sie startet ab Hurghada oder Marsa Galib und beinhaltet die Brother Island und auch einiges an Wracks von der Nordtour.Wenn die Tour in Marsa Galib startet dann muss sie in Hurghada enden, oder umgekehrt.
Für die Teilnahme an einer Marineparksafari sind mindesten 50 geloggte Tauchgänge erforderlich.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Die Brother Islands gehören zweifelsohne zu den weltbesten Tauchplätzen. Steil aus großer Tiefe emporragend, liegen zwei kleine Inseln, der Big Brother und der Little Brother, einsam in offener See, etwa 140 km von der Küste Safagas entfernt. Am "kleinen Bruder", der nur von ein paar Seevögeln bevölkert wird, erwarten den Taucher Steilwände der Superlative: riesige Gorgonien, üppige Weichkorallen sowie unzählige Steinkorallen bieten eine atemberaubende Formenfülle und Farbenpracht.
Für Wrackliebhaber ist auch einiges dabei: Thistlegorm, Rosalie Moller sowie Abu Nuhas und Ras Mohammed.
SS. Thistlegorm:
Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert ist auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack. Finger weg von herumliegender Munition!
Abu Nuhas:
Der Schiffsfriedhof von Abu Nuhas in der Straße von Gubal beherbergt vier Wracks, die in moderaten Tiefen liegen. Die Giannis D, Carnatic, Chrisoula K und Kimon M sind reich mit farbenprächtigen Korallen bewachsen und bilden künstliche Riffe für zahlreiche Fische, Garnelen, Oktopusse und Muränen. Hier sind interessante Tauchgänge garantiert, denn jedes der Wracks ist anders.
Brothers:
Haie, Wracks und Steilwände – hier gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Die bekannte Fuchshai-Putzerstation an Little Brother, Grauhaie, Hammerhaie und Longimanus sorgen für erlebnisreiche Tauchgänge. Die spektakulären Drop-Offs sind voll mit Weichkorallen, ebenso wie die beiden Wracks Numidia und Aida an Big Brother.
Diese einwöchige Safari startet und endet in der Regel in Port Ghalib. Diese Route zählt schon zu den absoluten Highlights im Roten Meer.
Für die Teilnahme an einer Marineparksafari sind mindesten 50 geloggte Tauchgänge erforderlich.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Shaab Claudio:
Das Tauchen ist hier wegen der geringen Tiefe und wenigen Strömung sehr entspannt. Ein kleines Höhlensystem, das sehr leicht zu betauchen ist, lockt mit großartigen Lichtspielen und ist ideal für Fotografen. Ein schöner Hartkorallengarten, Muränen und große Napoleons machen den Tauchplatz zusätzlich sehenswert. Sha’ab Sataya ist auch bekannt als “Dolphin House“ und liegt im Süden der Fury Shoals. Das hufeisenförmige Riff umfasst eine riesige Lagune in der sich regelmäßig Delphine tummeln. Besonders beim Schnorcheln bietet sich hier die Möglichkeit, unvergessliche Momente mit den verspielten Meeressäugern zu erleben. Auch für Nachttauchgänge ist das Riff gut geeignet.
Elphinstone:
Dieses Riff gehört zweifelsohne zu den schönsten Riffen Ägyptens. Allein die Nordspitze und die Südspitze des Riffs sind jeweils einen Tauchgang für sich wert. Elphinstone hat wunderschöne Plateaus und Steilwände, die mit Gorgonien, Drahtkorallen, schwarzen Korallen und Weichkorallen bewachsen sind. Aufgrund der exponierten Lage des Riffs darf mit Großfischen gerechnet werden. Nicht selten kann man hier auf Weisspitzenriffhaie, Grauhaie, Hammerhaie, Barrakudas und Delphine stoßen.
Daedalus:
Dieses Riff liegt 180 km südlich der Brother Islands mitten im Roten Meer. An seiner Ost und Westseite fallen die Steilwände nahezu senkrecht ab. Im Norden zieht sich das Riff über einen Steilhang in die Tiefe. Die Wände des Riffs sind bis 20m mit einem Arrangement von wundervollen Weichkorallen bedeckt, so dass die eigentliche Wand darunter schon fast gar nicht mehr zu erkennen ist. Ab einer Tiefe von 25 m fällt der Blick auf riesige Gorgonien. Auch Haibegegnungen sind nicht selten und manchmal trifft man sogar auf grosse Hammerhaischulen.
Diese einwöchige Safari startet und endet in der Regel in Port Ghalib. Diese Route zählt schon zu den absoluten Highlights im Roten Meer.
Es werden die Tauchplätze Daedalus – Zabargat – Rocky Island und einige Schiffe fahren auch noch die St. John`s an.
Für die Teilnahme an einer Marineparksafari sind mindesten 50 geloggte Tauchgänge erforderlich.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Elphinstone:
Das Riff ist bekannt für seine beiden Plateaus an der Nord- bzw. Südseite mit guten Chancen auf Hammerhai-Begegnungen. Ein häufiger Besucher unter den Tauchbooten ist der neugierige Weißspitzenhochseehai (Longimanus). Großartiger Korallenbewuchs, Napoleons und Schildkröten machen die Fahrt zum Elphinstone Reef zu einem Highlight der Tour.
Daedalus:
Dieses Riff liegt 180 km südlich der Brother Islands mitten im Roten Meer. An seiner Ost und Westseite fallen die Steilwände nahezu senkrecht ab. Im Norden zieht sich das Riff über einen Steilhang in die Tiefe. Die Wände des Riffs sind bis 20m mit einem Arrangement von wundervollen Weichkorallen bedeckt, so dass die eigentliche Wand darunter schon fast gar nicht mehr zu erkennen ist. Ab einer Tiefe von 25 m fällt der Blick auf riesige Gorgonien. Auch Haibegegnungen sind nicht selten und manchmal trifft man sogar auf grosse Hammerhaischulen.
Zabargad:
Rund um die etwa 3,5 km lange Insel Zabargad gibt es interessante Tauchplätze. Ein namenloses Wrack mit 70 m Länge liegt zwischen 1 und 24 Meter auf dem Sandgrund, bei Ebbe ragt der Mast über das Wasser hinaus. Es besteht die Möglichkeit, die Brücke und den Maschinenraum zu erkunden. Ein Hartkorallengarten auf der Westseite sowie ein bunt bewachsenes Plateau im Süden bieten Vielfalt pur.
Rocky Island:
Diese große, bergige Insel verfügt über ein Tauchgebiet, das sich insbesondere durch seine Vielseitigkeit auszeichnet. Hier kann man entlang von Steilwänden tauchen, über Drop Offs schweben, an den Abbruchkanten Freiwasser-Feeling erleben, im geschützten Flachbereich Korallentürme umrunden und Einbuchtungen erkunden, Fische beobachten oder einfach im Vorbeischwimmen diesen einzigartigen Korallengarten bewundern.
Diese einwöchige Safari startet und endet in Port Ghalib, getaucht wird unter anderem an folgenden Tauchplätzen:
Shaab Samadai - Shaab Sharm - Wadi Gimal - Shaab Maksur - Shaab Claude - Shaab Malahi - Sataya (Dolphin Reef) - Sirnaka - St. John's
Die Strecken, die auf der St. John's Safari zurückgelegt werden, sind recht groß und werden größtenteils in der Nacht zurückgelegt.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
John’s:
Tief im Süden von Ägypten liegen die abwechslungsreichen Tauchplätze von St. John’s. Viele Riffe in unterschiedlichen Größen erheben sich aus dem Meer. Eine Besonderheit ist das Höhlensystem Cave Reef. Einzigartige, von Lichtstrahlen beleuchte Gänge lassen Taucherherzen höherschlagen.
Teilnahme Voraussetzung für Tauchgänge an den St. John`s Riffen sind 50 geloggte Tauchgänge!
Big Gota St. John's - Dieses Riff verfügt über Steilwände, die hauptsächlich mit beigen Weichkorallen bewachsen sind. An der Südseite gibt es kleines Plateau: hier warten einige Fischschulen, kleine Höhlen und ein schöner Korallenbewuchs auf den Taucher.
Habili St. John's - Das "Habili" ist ganz klein und lässt sich sicherlich während eines Tauchganges 2- bis 3-mal umrunden. An seinen Steilwänden sind auch hier Haibegegnungen möglich und dieses kleine Juwel besticht den Taucher mit einer traumhaften Unterwasserwelt. Ein Toptauchplatz!
Little Gota St. John's - Auch dieses kleine Riff, welches man in einem Tauchgang umrunden kann, verfügt über schön bewachsene Steilwände. Hier findet man schon auf 6 m schwarze Korallen. Auch hier sind Haibegegnungen möglich und auch Mantas sind hier schon gesichtet worden
Fury Shoal:
Ein Potpourri aus verschiedenen Riffen und Tauchplätzen kennzeichnen die Fury Shoals. Plateaus, Steilwände, Korallengärten und Höhlen mit unglaublicher Fischvielfalt gibt es auf kurzen Fahrtstrecken zu erkunden.
Shaab Claude - Dieses Riff zu betauchen macht Spass! Man findet hier Höhlen, Nischen, Durchbrüche und Canyons. Die Unterwasserlandschaft ist einfach fantastisch!
Shaab Malahi - Der Name des Riffes bedeutet "Spielplatz" und genauso viel Spass macht es auch hier zu tauchen. Das Riff ist so zerklüftet, dass der Taucher durch viele Canyons, Durchbrüche und Höhlen tauchen kann. Hier wachsen so traumhafte Hartkorallen, dass man sich fühlt wie im Märchenland.
Diese einwöchige Safari startet und endet in Hurghada. Getaucht wird unter anderem an folgenden Tauchplätzen:
Thistlegorm - Abu Nuhas (Carnatic, Chrisoula K., Giannis D., Kimon M.) - Siyul Kebira - Siyul Sorya - Umm Gamar - El Fanadir
Für die Teilnahme an einer Wracksafari ist ausreichend Taucherfahrung Voraussetzung.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Abu Nuhas
Das Riff Abu Nuhas ist berühmt für seine Wracks. An diesem Riff sind einige Schiffe gescheitert und 4 Wracks sind heute hier betauchbar.
z.B. die Giannis D.:
Der griechische Frachter Giannis D. lief am 19.3.1983 auf das Riff und sank innerhalb kurzer Zeit. Das Wrack liegt in max. 27 m Tiefe und ist üppig mit Stein- und Weichkorallen bewachsen. In der Mitte ist das Wrack völlig auseinander gebrochen, aber der vordere Bugteil ist recht gut erhalten und kann auch leicht betaucht werden. Die 45 Grad schräge Lage des Bugteiles wirkt manchmal irritierend, und der Taucher muss sich bewusst machen, dass nicht er, sondern das Schiff schräg liegt.
Oder die Carnatic:
Das Unglück begann am 13.9.1869 als der Dampfsegler Carnatic auf das Riff lief. Sie sank 2 Tage später als das Wetter umschlug. Nun liegt sie in 24m Tiefe. Die hölzernen Decks sind im Laufe der Zeit verrottet, nur noch die Stahlrahmen - heute über und über mit Weichkorallen bewachsen - trotzten den 130 Jahren im Meer. Sie bieten wunderschöne Fotomotive, und das Durchtauchen des Rumpfes erinnert an einen Gang durch Arkaden.
SS Turkia
Nationalität: Britisch Typ: Dampf-Frachtschiff
Baujahr: 1909
Länge: 91 m
Breite: 13 m
gesunken: 17. Mai 1941
Position: Golf von Suez
min.Tiefe: 10 m
max.Tiefe: 24 m
Gebaut wurde die SS Turkia
in Hull (England) unter dem Namen LIVORNO als Dampffrachtschiff. Konstruiert wurde sie von Earles Shipbuilding and Engineering Co., mit einer dreifach vergrößerten Dampfmaschine die fähig war, 9.5 Knoten zu erreichen. Nach der Fertigstellung 1910 wurde die SS Livorno in ihrem ersten Jahr vielfältig als Handelsschiff eingesetzt und pendelte zwischen Hull, London und der Adria. 1911 fuhr sie zwischen Hull, Konstantinopel, Novorossick und Odessa sowie zwischen St. Petersburg und Cronstadt. 1916 wurde sie für den Weg Hull-Triest eingesetzt. Mit Beginn des 1. Weltkrieges wurde sie für den Handel zwischen Manchester-Liverpool nach St. Petersburg, Revel/Riga verwendet und sie absolvierte insgesamt 6 Reisen. Nach dem Krieg wurde sie häufig eingesetzt, um leicht verderbliche Früchte und häufig auch Kohle zu befördern.
Die letzte Fahrt - Was man bisher weiss ist, dass die SS Turkia im Mai 1941 in New York ausgelaufen ist mit dem Zielhafen Piräus in Griechenland. Wegen der Kriegswirren wurde die längere und vermeintlich sicherere Route über das Rote Meer gewählt. Wenige Kilometer vor dem Suezkanal brach in einem der Laderäume ein Feuer aus - andere Berichte sprechen davon, dass die Turkia, ähnlich wie die Thistlegorm, bombardiert worden ist.
Heute findet man die SS Turkia aufrecht an ihrem letzten Liegeplatz in 24 Meter Tiefe. Die minimale Tiefe beträgt 10 Meter - also ideal für ausgedehnte Erforschungen.Mittlerweile ist das Wrack wunderschön mit Weichkorallen bewachsen.
Fast alle Kabinen des Wracks sind leicht zu erkunden - der Salon befindet sich unter dem Navigationsraum, der Flur führt in Richtung Ausgang Steuerbord. Vorratskammern und Bordküche befinden sich Backbord. Diese Räume sind übersät mit Geschirr und Flaschen.
Das Wrack der SS Turkia weist eine ganz außergewöhnliche Vielfalt an Flora und Fauna auf. Schwärme von Glasfischen, Beilbauchfischen und Barrakudas sowie Drachenköpfe, Rotfeuerfische und tausende von himmelblauen Füsilieren sind hier beheimatet.
Thistlegorm
Das mit Abstand berühmteste Wrack im Roten Meer ist die Blaue Distel - “Thistlegorm”. Der 127 m lange bewaffnete Superfrachter wurde 1940 in Sunderland/England fertig gestellt. Es war eines mehrerer Schwesternschiffe und im Besitz der Reederei Albyn Line. Auf ihrer letzten Reise war sie Mitglied eines Schiffskonvois, der Nachschub für die in Nordafrika kämpfenden britischen Truppen im Zweiten Weltkrieg geladen hatte.
Bereits seit zwei Wochen ankerte das Schiff an der Position "Safe Anchorage F" am Sha'ab Ali und wartete auf weitere Instruktionen, bevor es in der Nacht des 6. Oktober 1941 von deutschen Heinkel-Fliegerbombern unter Beschuss genommen wurde
Das künstlich entstandene Riff ist Heimat vieler Meeresbewohner und Schwarmfische. Die “Thistlegorm” ruht mit aufrechtem Kiel fest im Meeresboden. Trotz der großen Verwüstung Achtern sind der mittlere Abschnitt sowie die Laderäume 1 und 2 unbeschadet. Es gibt so viel zu entdecken. Planen Sie mindestens 2 Tauchgänge.
Umm Gamar
Umm Gamar ist ein schmales, lang gezogenes Riff in Nord-Süd Richtung 90 Minuten von Hurghada. Im Norden und Süden befinden sich schmale Plateaus im 20m Bereich. An der Ostseite fällt eine vertikale Wand bis in die stillen Tiefen hinab. Getaucht wird meist am Südplateau (nahe den Bojen) und an der Ostwand. Umm Gamar bedeutet „Mutter des Mondes“ – wahrscheinlich eine Anspielung auf die mondförmige Insel über dem Riff. Unterwasserleben
Auf dem Plateau findet man mit Sicherheit Napoleons, Muränen, Flötenfische, Fledermausfische und Wimpelfischschulen. Weißspitzenriffhaie kreuzen von Zeit zu Zeit bei. Im Februar/März schauen manchmal Mantas vorbei und im September bewachen die Riesendrücker ihre Nester. Bei den Korallentürmen kann man die natürlichen Feinde der Glasfische - Steinfische, Drachenköpfe und Rotfeuerfische – beobachten.
Zweiwöchige Safari mit Start und Ende in Hurghada oder Port Ghalib - eine Tour der Superlative!
Getaucht wird unter anderem an folgenden Tauchplätzen: Brother Islands - Daedalus Reef - Elphinstone - Shaab Maksur - Shaab Claude - Zabargad Island - Rocky Island - St. John's.
Für die Teilnahme an einer Marineparksafari sind mindesten 50 geloggte Tauchgänge erforderlich.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Brother Islands
Die Brother Islands gehören zweifelsohne zu den weltbesten Tauchplätzen. Steil aus grosser Tiefe emporragend, liegen zwei kleine Inseln, der Big Brother und der Little Brother, einsam in offener See, etwa 140 km von der Küste bei Safaga entfernt. Am "kleinen Bruder", der nur von ein paar Seevögeln bevölkert wird, erwartet den Taucher Steilwände der Superlative: riesige Gorgonien, üppige Weichkorallen sowie unzählige Steinkorallen bieten eine atemberaubende Formenfülle und Farbenpracht. Auch der Fischreichtum ist enorm: Thunfisch- und Makrelenschwärme, Napoleonfische, Muränen und alle möglichen Arten von Korallenfischen erfreuen jeden Taucher.
An der Nordspitze ziehen die Hammerhaie und Grauhaie im Blauen ihre Kreise. Auch Fuchshaie, Seidenhaie und Riffhaie patrouillieren am Drop Off entlang. Mantas und Delphine lassen sich auch ab und zu mal blicken und stellen sicherlich einen Höhepunkt dar. Etwa einen Kilometer nördlich vom Little Brother liegt der "grosse Bruder". An seiner Westseite, etwa in der Mitte der Insel, befindet sich der Leuchtturm. Bei wenig Wind ist es möglich, das an der Nordseite in 10 bis ca. 80 m tief liegende Wrack "NUMIDIA" zu betauchen. Das 150 m lange Dampffrachtschiff hatte Eisenbahnräder und Achsen geladen und ging am 21. Juli 1901 unter. Das gesamte Wrack ist überaus reichhaltig mit Hart- und Weichkorallen bewachsen.
Ein absoluter Tauchertraum! Westlich der Nordspitze befindet sich noch ein zweites Wrack, die "AIDA", die am 15.9.1957 unterging. Das Wrack ist zerbrochen und der Rumpf beginnt auf 30 m Tiefe und setzt sich fort bis ca. 60 m. Es ist ebenfalls wunderschön bewachsen und unbedingt einen Besuch wert. Auch am grossen Bruder sind die Steilwände absolut gigantisch bewachsen und Grossfische sind wie beim "kleinen Bruder" auch hier zu anzutreffen.
Elphinstone
Dieses Riff gehört zweifelsohne zu den schönsten Riffen Ägyptens. Allein die Nordspitze und die Südspitze des Riffs sind jeweils einen Tauchgang für sich wert. Elphinstone hat wunderschöne Plateaus und Steilwände, die mit Gorgonien, Drahtkorallen, schwarzen Korallen und Weichkorallen bewachsen sind. Aufgrund der exponierten Lage des Riffs darf mit Großfischen gerechnet werden. Nicht selten kann man hier auf Weisspitzenriffhaie, Grauhaie, Hammerhaie, Barrakudas und Delphine stoßen.
Daedalus Reef
Dieses Riff liegt 180 km südlich der Brother Islands mitten im Roten Meer. An seiner Ost und Westseite fallen die Steilwände nahezu senkrecht ab. Im Norden zieht sich das Riff über einen Steilhang in die Tiefe. Die Wände des Riffs sind bis 20m mit einem Arrangement von wundervollen Weichkorallen bedeckt, so dass die eigentliche Wand darunter schon fast gar nicht mehr zu erkennen ist. Ab einer Tiefe von 25 m fällt der Blick auf riesige Gorgonien. Auch Haibegegnungen sind nicht selten und manchmal trifft man sogar auf grosse Hammerhaischulen.
Habili St. John's
Das "Habili" ist ganz klein und lässt sich sicherlich während eines Tauchganges 2- bis 3-mal umrunden. An seinen Steilwänden sind auch hier Haibegegnungen möglich und dieses kleine Juwel besticht den Taucher mit einer traumhaften Unterwasserwelt. Ein Toptauchplatz!
Zabargad
Diese große, bergige Insel verfügt über ein Tauchgebiet, das sich insbesondere durch seine Vielseitigkeit auszeichnet. Hier kann man entlang von Steilwänden tauchen, über Drop Offs schweben, an den Abbruchkanten Freiwasser-Feeling erleben, im geschützten Flachbereich Korallentürme umrunden und Einbuchtungen erkunden, Fische beobachten oder einfach im Vorbeischwimmen diesen einzigartigen Korallengarten bewundern.
Rocky Island
Diese karge Insel ist rundum von einem geschlossenen, schmalen Saumriff umgeben. Getaucht werden kann überall, die Wahl des Tauch- und Ankerplatzes ist lediglich von Wind und Strömung abhängig. Das Besondere an Rocky Island ist das Erlebnis, an einem derart im freien Wasser exponierten Riff entlang atemberaubender Steilwände zu tauchen, sowie die Chance, Großfische wie Haie, Manta, Barrakudas oder auch Schwärme von Makrelen zu erleben.