Das erste Tauchsafari Schiff und das Baby der Flotte, die MY Blue Planet 1. Sie ist schnell, geräumig und gemütlich ausgestattet. Ein freundliches Boot und ideal für kleine Gruppen, die gerne den Norden des Roten Meeres von Hurghada erkunden möchten.
Das 1999 erbaute und im Juli 2013 komplett umgebaute Boot ist 27 Meter lang. MY Blue Planet I bietet die Möglichkeit, die berühmte Route der nördlichen-Wracks zu betauchen.
Es gibt eine gemütliche Lounge und einen Essbereich mit TV, DVD und CD-Player. Im Außenbereich des Schiffes gibt es ein geräumiges, schattiges und gepolstertes Sonnendeck und eine Badeplattform mit viel Platz zum Entspannen und Sonnenbaden. Auf dem Schiff haben Sie kostenfreies WLAN.
Kabinen
Ideal für Gruppen sind die Kabinen mit bis zu max. 15 Gästen belegbar. Die MY Blue Planet I bietet 6 Zweibettzimmer Kabinen unter Deck und 2 Oberdeckkabinen, alle mit Bad und Klimaanlage ausgestattet.
Im Salon werden 3 frisch zubereitete Mahlzeiten am Tag serviert, ausgewählte Snacks zwischen den Tauchgängen, Softgetränke, Wasser, Tee und Kaffee stehen zudem kostenfrei zur Verfügung.
Lokale Weine, Bier, Misch- und Diät-Getränke können Sie zusätzlich kostenpflichtig an Bord erwerben.
Die gut gestaltete Tauchplattform bietet eine Ladestation für die Tauchlampen sowie Kamera-Akkus. Die Blue Planet 1 besitzt zudem zwei 6 m lange Zodiaks, die Sie schnell zu den Tauchplätze bringen, die nur vom Schlauchboot aus zu erreichen sind.
Nitrox möglich gegen Aufpreis
Mehr Sicherheit bietet auf der Blue Planet 1 die Rescue Radios von Nautilus Lifeline. Defibrillatore sowie neue Sauerstoffregulatoren, Demandventil mit Zweifachfunktion gehören ebenfalls dazu.
Tauchsafari (ausgeschriebene Route)
Unterbringung: in der gebuchten Kabinenkategorie mit Dusche und WC
Verpflegung: Vollpension (3 Mahlzeiten), Kaffee, Tee, Wasser
Tauchen: 3 bis 4 Tauchgänge pro Tag. Am letzten Tag finden 2 Tauchgänge statt. Alles inklusive Flasche, Blei und Guide.
Nitrox: gegen Aufpreis von 65,- € (Änderungen vorbehalten)
Transfer: vom Flughafen - Schiff – Flughafen – ab / bis Hurghada bei Nordtouren inklusive
alkoholische Getränke und Trinkgelder
Zusatzkosten: Für lokale Gebühren wie Marinepark, Riffsteuer, Treibstoffzuschlag, Hafengebühr & Visum: Die jeweiligen Kosten entnehmen Sie bitte aus Ihrem Angebot.
Zusatzgebühren sind vor Ort zu entrichten.
Ab 11.07.2019 wird ein Dieselzuschlag in Höhe von 50,- € erhoben!
Visa und Mastercard werden zzgl. Gebühr akzeptiert. Barzahlung ist in EUR, USD, GBP, CHF und EGP möglich.
Nach der Ankunft in Hurghada ist ein Transfer zum Schiff arrangiert. Bei Ankunft auf dem Schiff wird Ihnen ein Abendessen serviert. Die Abfahrt findet am nächsten Morgen statt.
Änderungen vorbehalten!
AOWD - Kurs auf Anfrage
Nitroxkurs auf Anfrage
Südtouren, St. John's, Nord-Wrack Touren
Einwöchige Safari mit Start und Ende in Hurghada. Eine Wracksafari ist immer etwas ganz besonderes. Hier treffen spektakuläre Tauchgänge auf Geschichte und oft auch auf Tragödien.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Wracktauchen: Für das Durchtauchen eines Wracks wird ein Wracktauch - Speciality benötigt. Verfügen Sie über kein Wrack Special, kann das Wrack nur von außen betaucht werden.
SS. Thistlegorm:
Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert sind auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack.
“Thistlegorm”. Der 127 m lange bewaffnete Superfrachter wurde 1940 in Sunderland/England fertig gestellt. Es war eines mehrerer Schwesternschiffe und im Besitz der Reederei Albyn Line. Auf ihrer letzten Reise war sie Mitglied eines Schiffskonvois, der Nachschub für die in Nordafrika kämpfenden britischen Truppen im Zweiten Weltkrieg geladen hatte. Bereits seit zwei Wochen ankerte das Schiff an der Position "Safe Anchorage F" am Sha'ab Ali und wartete auf weitere Instruktionen, bevor es in der Nacht des 6. Oktober 1941 von deutschen Heinkel-Fliegerbombern unter Beschuss genommen wurde. Es bestehen Vermutungen, dass das Ziel der Deutschen ursprünglich die “Queen Mary” war. Zwei Bomben zerstörten die Brücke und drangen bis zum vierten Laderaum ein. In Folge kam es zur Explosion der geladenen Munition, die das Schiff nahezu in zwei Teile bersten liess und führte sein rasches Sinken herbei. Die Überlebenden fanden Rettung auf der “HMS Carlisle” und wurden nach Suez gebracht. 4 von 39 Crewmitgliedern und 5 der 9 Royal Navy Offiziere fanden den Tod - die “Thistlegorm” wurde zum Kriegsfriedhof.
Little Gubal:
Hier liegt das sehr schön bewachsene Wrack der Ulysses zwischen 5 und 27 Meter Tiefen. Am Bluff Point gibt es eine sehenswerte Steilwand mit kleinen Überhängen und traumhaften Bewuchs.
Abu Nuhas:
Am Grunde der Nordwestspitze von Sha’ab Abu Nuhas ruht die bekannte “Giannis D.” Ursprünglich als “Shoyo Maru” vom Stapel gelaufen, trug sie zwischenzeitlich auch die Namen “Dana” und “Markos”. Holzbeladen startete der 100 m lange griechische Frachter vom kroatischen Hafen Rijeka mit Kurs auf Saudi-Arabien. Das Schiff lief am 19. April 1983 mit voller Kraft voraus in die nordwestlichen Klippen des Riffs und zerbrach beim gewaltigen Aufprall.
Rosalie Moller:
Wenn es die Wetter- und Strömungsverhältnisse erlauben, kann auch die Rosalie Moller betaucht werden. Das legendäre Wrack liegt in der Straße von Gubal und gilt als eines der schönsten Wracks im Roten Meer. Tausende Glasfische, viele Makrelen, Rotfeuerfische und Zackenbarsche sind hier beheimatet. Mit über 100 Metern Länge bietet das Wrack viel Raum für Entdeckungen. Aufgrund der Tiefe – zwischen 20 und 50 Metern, ist das Wrack für Anfänger und unerfahrene Taucher weniger geeignet.
Diese einwöchige Safari startet und endet in Hurghada. Getaucht wird unter anderem an folgenden Tauchplätzen: Umm Gamar - Shaab El Erg - Abu Nuhas - Ras Mohammed - Shaab Mahmoud - Shag Rock (Sarah) - Thistlegorm - Gubal
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
SS. Thistlegorm:
Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert ist auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack. Finger weg von herumliegender Munition!
Abu Nuhas:
Das Riff Abu Nuhas ist berühmt für seine Wracks. An diesem Riff sind einige Schiffe gescheitert und 4 Wracks sind heute hier betauchbar.
z.B. die Giannis D.:
Der griechische Frachter Giannis D. lief am 19.3.1983 auf das Riff und sank innerhalb kurzer Zeit. Das Wrack liegt in max. 27 m Tiefe und ist üppig mit Stein- und Weichkorallen bewachsen. In der Mitte ist das Wrack völlig auseinander gebrochen, aber der vordere Bugteil ist recht gut erhalten und kann auch leicht betaucht werden. Die 45 Grad schräge Lage des Bugteiles wirkt manchmal irritierend, und der Taucher muss sich bewusst machen, dass nicht er, sondern das Schiff schräg liegt.
Oder die Carnatic:
Das Unglück begann am 13.9.1869 als der Dampfsegler Carnatic auf das Riff lief. Sie sank 2 Tage später als das Wetter umschlug. Nun liegt sie in 24m Tiefe. Die hölzernen Decks sind im Laufe der Zeit verrottet, nur noch die Stahlrahmen - heute über und über mit Weichkorallen bewachsen - trotzten den 130 Jahren im Meer. Sie bieten wunderschöne Fotomotive, und das Durchtauchen des Rumpfes erinnert an einen Gang durch Arkaden.
Straße von Tiran:
Die beliebten Riffe der Straße von Tiran: Jackson, Woodhouse, Thomas und Gordon Reef, versprechen abwechslungsreiche Tauchgänge. Am Jackson Riff brummt das Leben mit Schildkröten, Anthias, Barschen und zahlreichen Füsilieren. Ein wunderbarer Bewuchs mit Weichkorallen bezaubert jeden Taucher. Mit etwas Glück sind auf der Riffaußenseite oder am Gordon Reef Hammerhaie zu sehen. Woodhouse und Gordon begeistern mit Steilwänden, dem berühmten Thomas Canyon und schönen Gorgonien.
Ras Mohamed (Shark & Yolanda):
Der Nationalpark Ras Mohammed bietet traumhafte Tauchplätze. Zum Beispiel das Jolanda Reef und das Shark Reef. Die beiden Riffe stehen auf einem Plateau, welches 20 m tief ist. Die Plateaukanten fallen dann ab auf mehr als 200 m Tiefe. Der Tauchplatz liegt an der Südspitze der Sinai-Halbinsel und verspricht vielfältige Highlights für Taucher. Die bodenlose Steilwand am Shark Reef ist wunderschön mit bunten Weichkorallen bewachsen. Besonders in den Sommermonaten wimmelt es hier von Fisch. Schwärme von Barschen, Makrelen und Fledermausfischen tummeln sich im tiefen Blau an der Riffkante. Mit etwas Glück lassen sich auch Grauhaie und Barrakudas blicken. Yolanda Reef ist nach dem hier gesunkenen Frachtschiff benannt. Das Schiff selbst ist in große Tiefen abgerutscht, seine Fracht liegt noch am Riff zwischen bunten Korallen verstreut: Toiletten, Badewannen und sogar ein Auto gehören zu den Attraktionen. Nicht selten sind hier auch Schildkröten, Drachenköpfe und Krokodilsfische unterwegs.
7 Tage Safari sie startet ab Hurghada oder Marsa Galib und beinhaltet die Brother Island und auch einiges an Wracks von der Nordtour.Wenn die Tour in Marsa Galib startet dann muss sie in Hurghada enden, oder umgekehrt.
Für die Teilnahme an einer Marineparksafari sind mindesten 50 geloggte Tauchgänge erforderlich.
Eine Garantie auf den Routenverlauf kann nicht gegeben werden. Das Anfahren der verschiedenen Plätze ist abhängig von den Wetterverhältnissen (raue See) und dem Können und Wünschen der Taucher. Diese Routenbeschreibung ist allgemein gehalten, es kann bei den verschiedenen Schiffen zu Abweichungen der Safarirouten kommen.
Die Brother Islands gehören zweifelsohne zu den weltbesten Tauchplätzen. Steil aus großer Tiefe emporragend, liegen zwei kleine Inseln, der Big Brother und der Little Brother, einsam in offener See, etwa 140 km von der Küste Safagas entfernt. Am "kleinen Bruder", der nur von ein paar Seevögeln bevölkert wird, erwarten den Taucher Steilwände der Superlative: riesige Gorgonien, üppige Weichkorallen sowie unzählige Steinkorallen bieten eine atemberaubende Formenfülle und Farbenpracht.
Für Wrackliebhaber ist auch einiges dabei: Thistlegorm, Rosalie Moller sowie Abu Nuhas und Ras Mohammed.
SS. Thistlegorm:
Eines der bekanntesten und beliebtesten Wracks im Roten Meer ist sicherlich die SS Thistlegorm. 1956 von Jacques Cousteau wiederentdeckt, bietet das Wrack einmalige Tauchgänge mit vielfältigen Meerestieren und spektakulären Laderäumen mit Relikten des Zweiten Weltkriegs. Beim Tauchen kann man unter anderem Lkw und Motorräder entdecken. Sehenswert ist auch das Heck mit den Maschinengewehren und die Lokomotive auf dem Meeresgrund neben dem Wrack. Finger weg von herumliegender Munition!
Abu Nuhas:
Der Schiffsfriedhof von Abu Nuhas in der Straße von Gubal beherbergt vier Wracks, die in moderaten Tiefen liegen. Die Giannis D, Carnatic, Chrisoula K und Kimon M sind reich mit farbenprächtigen Korallen bewachsen und bilden künstliche Riffe für zahlreiche Fische, Garnelen, Oktopusse und Muränen. Hier sind interessante Tauchgänge garantiert, denn jedes der Wracks ist anders.
Brothers:
Haie, Wracks und Steilwände – hier gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Die bekannte Fuchshai-Putzerstation an Little Brother, Grauhaie, Hammerhaie und Longimanus sorgen für erlebnisreiche Tauchgänge. Die spektakulären Drop-Offs sind voll mit Weichkorallen, ebenso wie die beiden Wracks Numidia und Aida an Big Brother.